Apps als edukative Werkzeuge in Schulen? Warum nicht!

Die Digitalisierung wird immer mehr in den Alltag der Erwachsenen und der Kinder eingeführt. Sie hat schließlich die Aufgabe, den Menschen ihren Alltag zu erleichtern. Auch Bildungseinrichtungen nutzen immer mehr die Digitalisierung, um den Kindern den Lehrstoff besser zu übermitteln und das Lehrsystem schmackhafter zu machen. Deshalb setzen sich viele Menschen dafür ein, dass Apps als edukative Werkzeuge in Schulen verwendet werden sollen.

Die Struktur des Schultags wird verbessert

Edukative Apps sollen den Schulalltag leichter gestalten und die Kreativität fördern, doch dafür sind die richtigen Apps und Anwendungen von großer Bedeutung. Sie sollten den Lernerfolg effizient gestalten und die Kreativität der Kinder fördern. In Kombination mit mobilen Geräten wie Tablets oder Smartphones, dienen solche Apps auch dem Zweck, den Kindern das Gewicht in den Rucksäcken zu sparen.

Der Unterricht in den Schulen kann mithilfe von Apps vielseitig gestaltet werden. So müssen Kinder nicht mehr ständig in die Taschen greifen, um das Notizbuch, Hausaufgabenheft oder Malsachen herauszuholen. Das kostet viel Zeit und ist sowohl für die Lehrer als auch die Schüler anstrengend. Außerdem geht dadurch viel verloren. Als perfekter Ersatz dafür kann z. B. das Online-Notizbuch von OneNote verwendet werden. Die Kinder können somit einfacher ihre Notizen und wichtige Sachen festhalten.

Office Produkte oder Sway?

Office Produkte in Form von Apps helfen den Kindern, sämtliche Recherchen, Zwischenstände und Notizen zu schreiben und zu erkennen. Projekte werden leichter bearbeitet und vor allem anschaulicher gestaltet. Diese Apps sind für unterschiedliche Fächer zugänglich und stehen den Kindern immer zur Verfügung. Bei den Hausaufgaben können die Kinder Übungsmaterialien, Lern- und Lehrmaterialien herunterladen und den Stoff besser verstehen und erlernen.

Nützliche Hilfsmittel für die Lehrkräfte

Auf der anderen Seite gibt es die App Sway, die nicht nur für die Schüler, sondern auch für Lehrer gut geeignet ist. Mit dieser App lässt sich der Stoff leichter übermitteln und darstellen. Außerdem ist es auch Lehrern erleichtert worden, den Fortschritt bei Schülern zu verfolgen und anschließend den Eltern diesen Fortschritt leichter zu überbringen.

Edukative Apps dienen auch als zusätzliche Hilfsmittel den Lehrkräften und helfen Ihnen dabei, den Unterricht bunter und effizienter zu machen. Vor allem bewegliche Bilder gefallen den Kindern besonders und erleichtern auch Lehrern das Unterrichten.

Lehrer und Kinder können so gleichzeitig Spaß haben und bleiben länger motiviert. Den Lehrkräften sind auch mehr Möglichkeiten gegeben, ihre Ideen und Gedanken in die Tat umzusetzen. Durch diese Apps werden auch die Lehrer unter den Schüler beliebter und begehrenswerter, was einen stressfreien und entspannten Unterricht garantiert.

Fazit

Als Lehrer ist man für viele Klassen zuständig. Das heißt, man muss sich enorm viele Sachen merken und sortieren. Das ist oftmals sehr schwierig und es kann passieren, dass man ganz schnell den Überblick empfehlen. Zum Glück gibt es dafür Apps, in welche sich Stundenpläne, Noten der Schüler und Lehrerkalender integrieren lassen. Somit verlieren auch die überforderten Lehrer nicht mehr den Überblick. Die Digitalisierung könnte in die Schulen weiterhin zahlreiche Vorteile bringen, wenn sie richtig eingesetzt wird. Sowohl die Schule, die Lehrer als auch die Schüler können davon nur profitieren, weshalb der Gebrauch von edukativen Apps nur zu empfehlen ist.